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Stabilisierungs-, Versteifungsoperation der Wirbelsäule (Spondylodese)

Bei Instabilitäten der Wirbelsäule wie dem angeborenen oder verschleißbedingten Wirbelgleiten, sowie bei ausgeprägtem Verschleiß eines oder mehrerer Bandscheibenfächer, kann bei entsprechenden Beschwerden eine Stabilisierung der Wirbelsäule notwendig sein.

Diagnose

Bei einer Instabilität der Wirbelsäule kommt es in der Regel zu Rückenschmerzen mit oder ohne Ausstrahlung in die Beine. Die Schmerzen treten vorwiegend bei Belastung auf. In Ruheposition folgt oft eine Schmerzbesserung. Zur Diagnostik und Indikationsstellung zur Operation gehören neben der klinischen Untersuchung, konventionelle Röntgenaufnahmen der Wirbelsäule ergänzt mit Funktionsaufnahmen sowie ein MRT oder CT.

Therapie

Ist die Diagnose gesichert, kann eine Stabilisierungsoperation durchgeführt werden. Die eigentliche Stabilisierung findet zwischen den Wirbelkörpern statt. Hier wird ein sogenannter "Cage" eingebracht. Der "Cage" dient zur knöchernen Durchbauung der betroffenen Wirbelkörper.

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